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Fahrzeug Typ/Motor
- 507 D (667.301, 667.302, 667.341, 667.342) (72 PS)
- 507 DK (667.341, 667.342) (72 PS)
- 508 D (667.301, 667.302, 667.341, 667.342) (79 PS)
- 510 (667.001, 667.002) (105 PS)
- 510 (667.001, 667.002) (95 PS)
- 609 D (668.001, 668.002, 668.003) (105 PS)
- 609 D (668.001, 668.002, 668.003) (86 PS)
- 609 D (668.001, 668.002, 668.003) (90 PS)
- 609 DK (668.041, 668.042) (86 PS)
- 611 D (668.001, 668.002, 668.003) (105 PS)
- 611 DK (668.041, 668.042) (105 PS)
- 711 D (669.301, 669.302, 669.303) (105 PS)
- 714 D (669.301, 669.302, 669.303) (140 PS)
- 809 D (670.001, 670.002, 670.003) (86 PS)
- 809 DK (670.041, 670.042) (86 PS)
- 811 D (670.303) (105 PS)
- 814 D (670.312, 670.313) (136 PS)
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MERCEDES-BENZ T2/LN1 Pritsche/Fahrgestell LENKUNG - Autoersatzteile - Günstig und schnell Autoteile kaufen | parts2go.de
Lenkung
Die Lenkung ist ein zentrales Element des Kraftfahrzeuges, sie muss höchsten Sicherheitsstandards entsprechen und darf von bestimmten Normen nicht abweichen. Wenn Sie bei Ihrem Fahrzeug ein so genanntes Lenkungsspiel feststellen, muss die Lenkung repariert werden. Die führenden Hersteller des Sektors Quinton Hazell, Lemförder und Febi bieten Ihnen über unseren EHI Geprüften Online-Shop preiswerten Ersatz. Nutzen Sie die Vorteile des Internethandels und vergleichen Sie bequem Ersatzteile und komplette Anlagen für die Lenkung von Quinton Hazell, Lemförder und Febi. Sie finden mehr als 5.000 zufriedene Kundenrezensionen und können neben den Produkten für die Lenkung von Quinton Hazell, Lemförder und Febi unter weiteren 730.000 Artikeln aus unserem Sortiment wählen, von denen mehr als 20.000 ständig am Lager sind.
Überzeugen Sie sich auch bei Ihrem Vergleich von der einfachen Shop-Bedienung. Wir führen keinerlei China-Importe, sondern ausschließlich Markenware wie die der Hersteller Quinton Hazell, Lemförder und Febi.
Servolenkung: alles, was Sie wissen müssen
Die Lenkung ist in modernen Kraftfahrzeugen so gut wie immer als Servolenkung ausgeführt, um dem Fahrer die Kraftübertragung vom Lenkrad auf die Antriebsräder zu erleichtern. Besonders im Stand, bei geringen Fahrgeschwindigkeiten und beim Rangieren ist das bedeutsam. Die vom Fahrer eingesetzte Kraft wird über die Servolenkung durch Hydraulik oder einen Elektromotor verstärkt, wobei der Einsatz von Hydraulik weitaus verbreiteter ist. Das Wort "Servo"-Lenkung leitet sich übrigens vom lateinischen servus für "Diener" oder "Sklave" ab.
Moderne Servolenkungen wie die von Quinton Hazell, Lemförder und Febi haben eine lange Geschichte, der Ingenieur Francis W. Davis begann in den 1910er Jahren mit Forschungen zu Lenkungen, die vor allem bei schweren Lastwagen das Lenken erleichtern sollten. Er war beim Lastwagenbauer Pierce Arrow beschäftigt, besonders im Nutzfahrzeugbereich spielte die Servolenkung schon immer eine überragende Rolle. Im Jahr 1926 legte Davis das erste Patent vor, mit dem eine serientaugliche Servolenkung gebaut werden konnte. Es gab zwar vorher schon Patente, diese waren jedoch für den Massenmarkt nicht umzusetzen. Auf den Erfindungen des britischen Ingenieurs beruhen noch heute Servolenkungen wie die von Quinton Hazell, Lemförder und Febi. Auch Davis musste bei verschiedenen Herstellern anfragen, GM lehnte die Umsetzung seiner Erfindung beispielsweise ab. Es war der Automobilzulieferer Bendix, eine Firma wie die heutigen Lieferanten Quinton Hazell, Lemförder und Febi, der sie schließlich einsetzte. Im Zweiten Weltkrieg schließlich benötigten die schweren Fahrzeuge dringend die Servolenkung. Der erste Pkw-Hersteller, der eine Servolenkung verbaute, war im Jahr 1951 der amerikanische Autobauer Chrysler. Er griff auf ausgelaufene Davis-Patente zurück, auch GM stellte 1952 in Cadillac-Modellen Servolenkungen vor, die auf der Erfindung von Davis beruhten. Heutige Fahrzeuge kommen ohne Servolenkung faktisch nicht mehr aus. Die Hersteller Quinton Hazell, Lemförder und Febi treiben daher mit beständigen Innovationen die Entwicklung von Lenksystemen voran.
